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Deutsche Post in Hamburg: „Filiale des Grauens“ sorgt wieder für Ärger – so soll es weitergehen

In Hamburg herrscht mal wieder Ärger um eine Post-Filiale in Eimsbüttel. MOIN.DE hat bei dem Unternehmen nachgehakt.

© IMAGO / Reiner Zensen

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Neuer Ärger bei der Deutschen Post in Hamburg. Die „Filiale des Grauens“ (MOIN.DE berichtete) verärgert die Kunden weiterhin.

Wer in der Hansestadt ein Paket verschicken oder abholen möchte, beißt bei der Deutschen Post in Hamburg-Eimsbüttel oft auf Granit. Die Filiale der Postbank scheint einigen Kunden den letzten Nerv zu rauben. MOIN.DE hat bei dem Unternehmen nachgehakt, wie es um die Zukunft der Filiale steht.

Hamburg: Postbank in Eimsbüttel sorgt für Ärger!

Kurzfristige Schließungen, veränderte Öffnungszeiten und Personalmangel – die Postbank-Filiale am Heußweg in Eimsbüttel bereitet aktuell nicht nur den Kunden sondern auch den Mitarbeitern Kopfzerbrechen.

In einer Facebook-Gruppe tauschen sich die Anwohner aus dem Hamburger Stadtteil regelmäßig über die Gegend aus. Auch dort ist der angeschlagene Betrieb ein Thema. Nicht wenige Kunden beschweren sich, dass sie unverhofft vor geschlossenen Türen standen und ohne ihr Paket umdrehen mussten. Lediglich ein Zettel an der Tür informiert die Betroffenen darüber, dass sich die Öffnungszeiten spontan geändert haben.

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MOIN.DE hat bei der Postbank nachgefragt, was die Gründe dafür sind. „In unserer Filiale am Heußweg haben wir mit einer Häufung von Erkrankungen zu kämpfen, die wir mit Maßnahmen der Personalplanung (Springer, Kolleginnen und Kollegen aus benachbarten Filialen) nicht vollständig ausgleichen können“, erklärt ein Sprecher.


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Hamburg: Filiale will zu regulären Öffnungszeiten zurückkehren

Die Mitarbeiter würden ihr Bestes geben, um Ausfälle zu vermeiden. Dies würde jedoch nicht immer gelingen. Gegenüber MOIN.DE betont die Postbank: „Wir entschuldigen uns bei unseren Kundinnen und Kunden für alle Unannehmlichkeiten, die sie dadurch vorübergehend in Kauf nehmen müssen. Voraussichtlich ab kommenden Dienstag, 21. Februar, können wir wieder zu den regulären Öffnungszeiten zurückkehren.“

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