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Nina Bott verrät, was sie sich für die Geburt ihres vierten Kindes wünscht

Nina Bott verrät, was sie sich für die Geburt ihres vierten Kindes wünscht

Nina Bott Schwanger Instagram
© imago/Future Image

Das ist Nina Bott

Nina Bott verrät, was sie sich für die Geburt ihres vierten Kindes wünscht

Dass Schauspielerin Nina Bott ein absoluter Familienmensch ist, ist bekannt. Deswegen freut sie sich auch umso mehr auf den nächsten Nachwuchs, den sie erwartet.

Es wird das vierte Kind von Nina Bott.

Nina Bott macht sich Gedanken zur Geburt

Und so langsam geht ihre Schwangerschaft schon dem Finale entgegen. Nachdenklich postet die Schauspielerin auf Instagram: „Plötzlich ist er echt da, der richtige Babybauch. Selbst die Geburt ist schon so realistisch nah. Ich bin so gespannt wann und wie und wo es dieses Mal passiert.“

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Das ist Nina Bott:

  • Nina Bott wurde am 1. Januar 1978 in Hamburg geboren
  • Nina Bott ist eine deutsche Schauspielerin und Sängerin sowie Moderatorin
  • Bekannt wurde Nina Bott als „Cora Hinze“ in der RTL-Daily-Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“
  • Seit 2012 ist Nina Bott mit dem Unternehmensberater Benjamin Baarz zusammen
  • Nina Bott hat drei Kinder: zwei Jungs und ein Mädchen
  • Ihr ältester Sohn stammt aus der Beziehung mit dem Kameramann Florian König

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Sie habe sich bereits in der Klinik zur Geburt angemeldet, in der auch ihre Kinder zuvor zur Welt kamen. Doch sie hat einen besonderen Wunsch.

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Nina Bott: Sie hat einen Wunsch

„Mein größter Wunsch wäre eine Geburt hier bei uns Zuhause. Ich hoffe, dass sowohl das Baby, und der Papa und natürlich auch mein Gesundheitszustand mitspielen…“

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Es wäre die erste Hausgeburt der Schauspielerin.

Nina Bott muss ihren Freund noch überzeugen

Allerdings sind nicht alle Familienmitglieder begeistert von dieser Idee. Papa Benni scheint das Szenario zu riskant zu finden und sorgt sich um seine Freundin. Ihm wäre die Klinik lieber.

Foto: Screenshot Instagram

„Ratet mal, wer hier Schwierigkeiten hat, sich damit anzufreunden, aus Sorge natürlich…!?“, schreibt Nina Bott. Sie fügt aber auch hinzu: „Ich kann ihn ja verstehen.“ (wt)