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Tim Mälzer: Ausgerechnet ER startet Lästerattacke gegen den Star-Koch – „Kann nicht kochen“

Ein Ex-Mitarbeiter und enger Vertrauter von Tim Mälzer startet Lästerattacke gegen den Star-Koch.

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© imago/Andre Poling

Das ist Tim Mälzer

Er ist Autor, Restaurantbesitzer, Entertainer und einer der bekanntesten TV-Köche Deutschlands: Tim Mälzer.

Der Star-Koch Tim Mälzer ist mittlerweile nicht nur im Norden bekannt, sondern deutschlandweit.

Seine Show „Kitchen Impossible“ (RTL) lockt mehr als eine Million Zuschauer. Auch die Restaurants, die Tim Mälzer in Hamburg eröffnet hat, ziehen zahlreiche Kunden an. Doch was ein enger Ex-Kumpel von Tim Mälzer über ihn lästert, wird dem Star-Koch gar nicht gefallen.

Tim Mälzer: Lästerattacke gegen den Star-Koch

Ein Ex-Mitarbeiter von Tim Mälzer lüftete Geheimnis über die Zeit mit Mälzer. Thomas Imbusch arbeitete sieben Jahre lang bei dem Star-Koch und war ein enger Vertrauter. „Wir waren sehr nah“, berichtet Thomas Imbusch im Gespräch mit dem „SHZ“.

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Imbusch habe im Tim Mälzers „Bullerei“ in der Schanze in Hamburg gearbeitet. Doch er findet die Küche dort „schlimm und fast katastrophal.“

Das Konzept in der „Bullerei“ habe nichts mit den Lebensmitteln zu tun, die Imbusch für Gäste zubereiten möchte. „Es ging da nur um Party und Exzess. 300 Gäste pro Abend, Grillkarte – und ich als Mensch mit absurdem Anspruch dazwischen. Ich habe zu Tim gesagt: ‚Du kannst nicht kochen.‘ Er fand mich wahnsinnig arrogant“, packt Thomas Imbusch über seinen alten Kumpel aus.

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Thomas Imbusch betreibt nun sein einiges Restaurant „100/200“ unweit der Elbbrücken und ist mittlerweile Zwei-Sterne-Koch. Doch in der Zeit mit Tim Mälzer habe er zwar nicht kochen gelernt, aber ganz viel über Gastronomie. „Nämlich, dass man Dinge anders machen kann, dass nicht der Gast entscheidet, was gut ist!“, sagt Thomas Imbusch gegenüber dem „SHZ“.


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Dass Imbusch sich selbstständig gemacht hat, habe Tim Mälzer verärgert. „Er war maximal angepisst. Es gab einen richtigen Bruch zwischen uns. Er redet noch nicht wieder mit mir“, so Imbusch.

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