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Aida: Familie bucht ihre Traum-Reise – doch was dann passiert, macht sie völlig fassungslos

Aida teilt einer Familie bittere Nachricht und enttäuscht sie. Nun muss sie eine Nervenschlacht bekämpfen und den Urlaub retten.

Aida
© IMAGO / Jürgen Ritter

Aida: Fünf spannende Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen

Kreuzfahrten sind bei Passagieren beliebt, da sie einen Rundum-Sorglos-Urlaub bieten. Einer der bekanntesten Kreuzfahrt-Anbieter ist Aida Cruises. Wir präsentieren Dir die fünf spannendsten Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen.

Eine Familie wollte Weihnachten auf dem neuesten und größten Schiff von Aida, der „Cosma“, verbringen und sich ein paar warme Tage gönnen.

Doch was die Reederei der Familie nun mitteilte, verdarb allen Familienmitgliedern die Vorfreude und enttäuschte sie zutiefst. Gegenüber MOIN.DE berichtet die Familienmutter, Silke. K, exklusiv, wie sie die frustrierende Situation mit der Reederei erlebt hat.

Aida: Diese große Änderung nervt Kreuzfahrer

Wie Aida bereits mitteilte, fährt die „Cosma“ im nächsten Winter nicht in den Orient, sondern in Richtung Kanaren. Die „Nova“, die ursprünglich für die Kanaren-Route geplant war, fährt von November bis Mai ab Hamburg auf der Metropolenroute. Die „Aida Prima“ nimmt Kreuzfahrer mit in den Orient (wir berichteten).

Von diesen Änderungen sind viele Urlauber betroffen. Eine von ihnen ist Silke. K, die sich auf ihre Kreuzfahrt mit ihrem Mann und den drei Kindern in den Orient gefreut hatte – bis die Nachricht der Änderung von Aida ankam. „Langsam ist das echt nicht mehr schön“, beschreibt Silke. K die aktuelle Situation.

Das sei für sie nicht die erste Änderung nach der Buchung. „Ständig ein anderes Schiff und meistens dazu auch noch eine andere Route“, sagt sie gegenüber MOIN.DE. Weil sie mehrere Routen-Änderungen von Aida erlebt habe, sei ihre Wut sehr groß. „Nun werden wir wieder auf ein anderes Schiff verfrachtet“, so die Familienmutter.

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„Aida bittet einfach um Geduld“

„Ich bin mal gespannt, wie Aida das Problem lösen will. Denn mit unserer Familie war laut der Expertin nur die ‚Cosma‘ möglich, alle anderen Schiffe haben – zumindest zu der Reisezeit – keine passenden Suiten zur Verfügung gehabt“, sagt Silke. K und bleibt optimistisch.

Nach der bitteren Nachricht kontaktierte die Familie Aida und das Reisebüro, um eine Lösung zu finden und den Urlaub zu retten. Der erste Anruf bei der Aida-Hotline ergab: „Aida bittet einfach um Geduld — die müssen sich jetzt erst einmal selbst sortieren. Wir sind ja echt geduldig und haben ganz viel Verständnis, aber irgendwann wollen wir auch mal das bekommen, was wir ursprünglich gebucht haben“, sagt die Urlauberin.

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Familie schlägt drei Optionen vor

Nun habe die Familie drei Optionen überlegt: Die Kabine auf der „Cosma“ zu behalten und die Kanaren-Tour zu machen. Aber „die erste Tour würde schon am 20.12.2023 starten, da haben wir aber leider noch keine Ferien. Also dann würden wir erst ab dem 27.12. fahren und damit würden wir also Weihnachten zu Hause verbringen, aber Silvester auf dem Schiff. Das finde ich in Ordnung“, so Silke. K.

Oder: Die Familie würde auch auf der „Prima“ die Orient-Tour machen, aber „dann müssten wir eine zweite Suite (z.B. eine Junior-Suite haben, weil nur vier Personen in eine Suite können und wir sind fünf). Und zwar ohne Aufpreis. Aber dazu hatte sich die Dame von der Aida-Hotline allerdings nicht geäußert“, berichtet die Kreuzfahrerin.


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Wenn die ersten beiden Lösungen ins Wasser fallen würden, würde die Familie die Reise stornieren. „Es ist momentan noch alles offen. Wir können jetzt nichts mehr weitermachen, als abzuwarten“, berichtet die enttäuschte Urlauberin.

Statt des erhofften Urlaubseffektes und der Vorfreude darauf, bereitet diese Kreuzfahrt der Familie bislang viel Stress und Kopfschmerzen. Falls die Reise doch storniert werden würde, würde die Familie nicht mehr mit dem Kreuzfahrt-Anbieter in den Urlaub fahren. „Aida und das Reisebüro versuchen nun eine Lösung zu finden. Ich hätte mir echt gewünscht, dass Aida sich erst die Lösungen überlegt und erst dann die Nachrichten herausschickt.“