Veröffentlicht inNorddeutschland

Aida: Was diese Urlauber vorhaben, ist grob fahrlässig – und löst Diskussionen aus

Auf der Aida wird die Kinderbetreuung bis in die späten Abendstunden angeboten. Doch manchen Eltern genügt das nicht. Sie schmieden fahrlässige Pläne.

© IMAGO / Dreamstime

Aida-Passagier berichtet über Kreuzfahrtreise

Aida Kreuzfahrten sind vor allem bei Familien hoch im Kurs. Das Angebot für Kinder ist auf den Schiffen unschlagbar. An Bord gibt es nicht nur Familienzonen und tolles Programm für die jüngsten Gäste, sondern auch eine kostenlose Kinderbetreuung.

Wenn die Erwachsenen sich mal eine Auszeit gönnen wollen, ist die Kinderbetreuung der Aida Cruises ein tolles Angebot. Nicht nur die Eltern können die Zeit genießen, auch die Kinder haben mit dem bunten Programm eine tolle Zeit. Doch manche Eltern haben andere Pläne…

Aida: Kinderbetreuung an Bord reicht Eltern nicht

Von 8 bis 21 Uhr kann man seinen Nachwuchs in der Kinderbetreuung der Aida Cruises abgeben. Am Abend sollte man sich dann wieder selbst um seine Kinder kümmern, doch einige Eltern hätten gern auch noch die Abendstunden für sich.

In verschiedenen Gruppen und Foren teilen Kreuzfahrt-Liebhaber ihre Erfahrungen, stellen Fragen und tauschen sich aus. So auch zu diesem Thema. Eine Option, die viele Aida-Gäste in Erwägung ziehen, ist ein Babyfon mit an Bord zu nehmen und die Kabine zu verlassen, sobald das Kind schläft. Zusätzlich raten sich die Aida-Passagiere, das Kinderbett möglichst weit weg von der Kabinentür zu positionieren und zusätzlich noch einige Hindernisse in den Weg zu stellen. Dieser Plan löst heftige Diskussionen aus!

+++ Aida: Vollkommen rücksichtlos! Rüpel-Rentner werfen jeden Anstand über Bord +++

Aida-Passagiere lassen Kinder alleine

Während die einen das Vorhaben befürworten, gehen bei anderen Eltern sofort die Alarmglocken an. Kein Wunder, denn einen Kinderwagen oder andere große Gegenstände vor die Tür zu stellen, um diese zu versperren, kann im Fall einer Notsituation ganz schön gefährlich sein. Sie raten stattdessen, das Kind im Buggy oder Kinderwagen einfach mit an Deck zu nehmen.


Mehr News:


Am Ende sind sich jedoch alle einig, dass man selbst sein Kind am besten kennt und die Situation einschätzen können sollte.