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Aida: Krawall in Portugal! Nichts läuft wie geplant

Für Kreuzfahrer, die sich auf ihren Halt in Lissabon gefreut haben, kommt plötzlich alles anders.

Aida
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Aida: Fünf spannende Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen

Kreuzfahrten sind bei Passagieren beliebt, da sie einen Rundum-Sorglos-Urlaub bieten. Einer der bekanntesten Kreuzfahrt-Anbieter ist Aida Cruises. Wir präsentieren Dir die fünf spannendsten Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen.

Ärger in Portugal! Kreuzfahrer müssen starke Nerven zeigen. Denn Aida gab kurzfristig drastische Änderungen bekannt.

Die Reiseverläufe bei „Aida Bella“, „Aida Stella“ und zwei weiteren Kreuzfahrschiffen ändern sich plötzlich: Lissabon kann nicht angefahren werden wie geplant.

Aida: Alles anders

In Lissabon streiken am 29. und 30. November die Hafenlotsen. Da jedoch eine Lotsenpflicht besteht, bedeutet das Böses für die Kreuzfahrer. Sie können die portugiesische Hauptstadt in dem Zeitraum überhaupt nicht anfahren.

Die „Aida Stella“ hat daher ihren Reiseplan angepasst und legte fünf Stunden eher als geplant in Lissabon an, wie „Schiffe und Kreuzfahrten“ berichtet. So konnten die Gäste an Bord noch einen Abend in Lissabon genießen. Um 23 Uhr sind sie dann wieder abgefahren.

Für die Kreuzfahrer auf der Tour „Spanien mit Lissabon“ wohl nicht das, was sie sich vorgestellt haben. Anders als geplant waren es schließlich nicht 24 Stunden Aufenthalt…

+++ „Mein Schiff“ schafft altbekannten Service ab – viele werden es zu spüren bekommen +++

Auch die „Aida Bella“ musste ihre Pläne über Bord werfen. Auf ihrer Route „Große Winterpause Kanaren“ sollte sie eigentlich vom 30. November bis 1. Dezember in Lissabon anlegen. Die Liegezeit wurde nun nach hinten verschoben.

Jetzt wird sie am 1. Dezember in Lissabon in den Hafen von Lissabon gelotst. Dort bleibt sie bis zum 2. Dezember um 6 Uhr liegen, wie „Schiffe und Kreuzfahrten“ mitteilt. Mit höherer Geschwindigkeit als geplant saust der Luxus-Liner dann nach La Coruna in Spanien – und das sogar pünktlich.


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Auch wenn für die Aida-Gäste alles anders kommt als erwartet, hat es die Reederei trotzdem ermöglicht, dass beide Schiffe im Hafen von Lissabon anlegen. Also können Passagiere aufatmen. (llw)