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Aida: Kreuzfahrt-Drama! Notfall an Bord – plötzlich hat der Kapitän keine Wahl mehr

Drama auf der „Aida Stella“! Plötzlich muss alles ganz schnell gehen – und die Reise verlief für alle Passagiere an Bord anders als geplant.

© IMAGO / Panthermedia

Aida: Fünf spannende Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen

Kreuzfahrten sind bei Passagieren beliebt, da sie einen Rundum-Sorglos-Urlaub bieten. Einer der bekanntesten Kreuzfahrt-Anbieter ist Aida Cruises. Wir präsentieren Dir die fünf spannendsten Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen.

Kreuzfahrt-Drama auf der „Aida Stella“! Eigentlich sollte das Kussmund-Schiff in Ruhe die spanische Küste anlaufen – doch es kam alles anders.

Ein Notfall brachte sogar das Bordhospital auf der „Aida Stella“ an seine Grenzen – und der Kapitän musste auf See plötzlich alle Maschinen stoppen…

Aida: Plötzlich musste es schnell gehen

Aktuell ist die „Aida Stella“ auf neuntägiger Mittelmeer-Reise Richtung Portugal. Doch für die Passagiere an Bord verlief der Trip plötzlich dramatisch: Ein Gast an Bord musste laut „Kreuzfahrt Aktuelles“ am 28. Januar so schnell wie möglich an Land. Medizinischer Notfall!

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Dabei lief Kapitän wie Crew die Zeit davon. Der Betroffene musste so schnell von Bord, dass nur noch die Notausschiffung als Option blieb. Auf Kreuzfahrt gibt es im Notfall in der Regel drei Möglichkeiten: Patienten werden entweder per Helikopter von Bord geholt, das Schiff legt noch selbst an einer Pier an, um den Gast einem Rettungsteam zu übergeben oder der nächstgelegene Hafen entsendet ein Boot.


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Aida: Atemlose Minuten

Letzteres geschah am Schicksalstag vor der Hafenstadt Catagena. Eigentlich sollte die „Stella“ Cádiz in Andalusien ansteuern, doch der medizinische Notfall an Bord veranlasste den Kapitän, vor Catagena zu stoppen. Nur wenige Minuten nach Erreichen der festgelegten Position vor der spanischen Hafenstadt übergab die Crew erfolgreich den Gast an örtliche Rettungskräfte, wie „Kreuzfahrt Aktuelles“ berichtet.


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Mittlerweile ist die „Aida Stella“ wieder auf ursprünglichem Kurs und wird sogar noch einmal planmäßig in Cartagena festmachen – nämlich am 2. Februar. Vielleicht kann der glücklose Gast sogar wieder zusteigen.