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„Herz an Bord“ (VOX): Kandidatin Agnes im Exklusiv-Interview – SO ging es mit ihr und Paul weiter

Kandidatin Agnes packt im Interview mit MOIN.DE exklusiv aus und verrät, wie es mit ihr und ihrem Auserwählten Paul weitergeht.

"Herz an Bord" (VOX)
© RTL / Philipp Rathmer

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Agnes Siwtschik (26) aus Recklinghausen hat bei der ersten Staffel des neuen TV-Dating-Formats „Herz an Bord“ (VOX) teilgenommen und sich an Bord von „Aida Cosma“ auf die Suche nach der einen großen Liebe begeben. Diese schien sie tatsächlich vor laufender Kamera gefunden zu haben – und zwar in ihrem ersten Date Paul aus Berlin. Bei den beiden knisterte es gewaltig.

So stellte Agnes Paul in jeder der vier Entscheidungen bei „Herz an Bord“ (VOX) die alles entscheidende Frage: „Willst du mein Herz an Bord sein?“ So gingen die beiden auch am Ende gemeinsam aus der Sendung heraus. Sie galten als Traumpaar, fand auch Moderator Wayne Carpendele. Was Zuschauer hinter den Kameras nicht mitbekamen, was Agnes im Nachhinein anders gemacht hätte und wie es mit ihr und Paul weiterging, erzählt sie MOIN.DE im Exklusiv-Interview.

„Herz an Bord“ (VOX): Was wurde aus Agnes und Paul?

MOIN.DE: Wie kam es zu deiner Teilnahme bei „Herz an Bord“ (VOX)?

Agnes Siwtschik: Ich hatte mal irgendwo Werbung dafür gesehen und habe dann sogar eine Mail bekommen, ob ich nicht Interesse hätte mitzumachen und dann habe ich mich einfach beworben. Ich dachte, ich hätte ja nichts zu verlieren und, dass es bestimmt eh nichts werden würde. Doch dann kam ich in diesem Bewerbungsprozess immer weiter und dachte plötzlich: ‚Ach du Sch****, du stehst ja dann bald wirklich auf dem Schiff, wenn das so weitergeht‘. Ja und so kam es dann ja auch…

Wie hat dein Umfeld auf deine Teilnahme reagiert?

Zu 90 Prozent echt gut. Am Anfang gab es ein paar, die echt skeptisch waren, doch jetzt nach der Ausstrahlung haben die gesagt, dass sie es echt mega fanden.

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Was ist deine schönste Erinnerung bei „Herz an Bord“ (VOX)?

Ach, ich wüsste gar nicht wo ich da anfangen soll. Der Hubschrauber-Flug, der war echt mega krass, damit habe ich gar nicht gerechnet. Aber am schönsten fand ich tatsächlich das Tanz-Date mit Paul.

Was war dein schlimmstes Erlebnis bei „Herz an Bord“ (VOX)?

Die erste Entscheidung, die war echt nicht schön. Ich habe im Hinterkopf gehabt, dass ich, falls ich mich falsch entscheide jemanden nach Hause schicke, der eventuell wirklich Interesse hat und sogar besser zu mir passen könnte. Und ich musste Gefühle verletzen. Da hatte ich ein schlechtes Gewissen und fand das echt nicht toll.

Was ist das für ein Gefühl, ein romantisches Date zu zweit zu haben, doch dann sind um einen herum lauter Kameras?

Im ersten Moment war es schon komisch, doch dann konnte ich sie irgendwann besser ausblenden. Wobei ganz ausblenden doch nicht ging. Das waren ja auch keine kleinen Kameras – nein, das waren so richtige Kaventsmänner und die konnte ich einfach nicht übersehen.

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Paul und du galten als Traumpaar. Seid ihr denn nach den Dreharbeiten auch ein Paar geworden?

Nein, wir wurden nie ein Paar. Wir hatten nach den Dreharbeiten im September noch ungefähr einen Monat Kontakt. Haben geschrieben und ab und an Videoanrufe gemacht – aber auch eher sehr sporadisch. Ich möchte ihn nicht schlechtreden, aber es sind einfach Taten und Fakten: Er hat sich aber einfach vom einen auf den anderen Tag nicht mehr gemeldet und ich bin niemand, die jemandem hinterherläuft – also habe ich es dann auch gelassen. Einen Monat später meldete er sich dann und da habe ich mich echt verarscht gefühlt, weil das genau kurz vor der Ausstrahlung war. Wir haben vor dem Finale nochmal kurz geschrieben. Doch eben habe ich gesehen, dass er mich bei Instagram gelöscht hat und auch meine Nummer – ich bin gerade noch sehr schockiert und finde das echt eine krasse Nummer.

Hast du zu anderen Teilnehmenden der Staffel noch Kontakt?

Ja, auf jeden Fall! Am meisten Kontakt habe ich zu Bianca. Wir sehen uns auch mindestens einmal im Monat. Sie ist mir wirklich sehr ans Herz gewachsen. Wir haben zwar einen Altersunterschied (Bianca ist 51, Anmerkung der Redaktion), aber sie ist für mich eine echte Freundin. Und auch mit manchen Jungs habe ich noch Kontakt. Mit Lukas telefoniere ich regelmäßig, Timo habe ich letztens in Frankfurt besucht, mit Andre, Eugen und Nils hatte ich auch immer nochmal Kontakt – aber eher kumpelhaft.


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Gibt es etwas, das du bei deiner Zeit bei „Herz an Bord“ (VOX) bereust?

Das vor der Kamera würde ich genauso wieder machen. Aber das hinter der Kamera würde ich es anders machen wollen. Ich habe mir zu viel zu Herzen genommen, denn ich bin einfach ein sehr emotionaler Mensch. Zum Glück sieht man das vor der Kamera nicht, aber ich habe doch viel geweint, weil die neue Situation sehr belastend für mich war. Kein Handy, Freunde nicht da, wir konnten untereinander nicht reden – ich würde versuchen alles etwas entspannter zu sehen. Und tatsächlich wäre ich gern ein bisschen distanzierter gegenüber Paul gewesen…

Würdest du nochmal bei „Herz an Bord“ (VOX) mitmachen, wenn du könntest?

Och ja, warum nicht. Da wurden mir halt Männer hingestellt, die würde ich so im echten Leben nicht daten. Allein schon Paul. Der kam rein und ich dachte ‚Ach ne, gar nicht meins‘ – ja und was passiert am Ende… Das ist halt interessant, wenn andere Menschen für mich auswählen.

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