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„Mein Schiff 7“ ist in der Mache – was hier passiert, könnte die Zukunft verändern

Der Bau des neuen Kreuzfahrt-Dampfers „Mein Schiff 7“ hat einen wichtigen Meilenstein im Bau erreicht – und er könnte die Zukunft verändern.

"Mein Schiff 7"
© TUI Cruises GmbH

Mein Schiff: 5 spannende Fakten über die Tui-Kreuzfahrten

Kreuzfahrten bieten Passagieren einen Rundum-Service und sind besonders bei Familien und bei Paaren beliebt. Auch der bekannte Reise-Anbieter "Tui" betreibt mit "Tui Cruises" eine eigene Flotte an Reiseschiffen. Hier kommen fünf spannende Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen.

Tui Cruises hat einen wichtigen Meilenstein bei der Erweiterung ihrer Flotte um die „Mein Schiff 7“ erreicht. Nachdem das erste Puzzleteil des riesigen Bauprojekts gelegt wurde, schaut Tui zufrieden in die Zukunft.

Mit erfolgreichem Abschluss des ersten Schritts scheint die „Mein Schiff“-Reederei genau diese – zumindest für die „Mein Schiff 7“ – im gleichen Atemzug gleich für immer verändert zu haben.

Kiellegung der „Mein Schiff 7“

In der finnischen Werft in Turku wurde am Dienstag, dem 21. März, der erste Stahlblock der „Mein Schiff 7“ gelegt. Mit der sogenannten Kiellegung wurde erfolgreich das erste Viertel des Baus fertiggestellt. Nun müssen nur noch die restlichen Teile zusammengeführt und miteinander verschweißt werden, damit der neue Flotten-Bestandteil 2024 erfolgreich in die erste Saison gehen kann.

Damit in der Zukunft die Reisen ohne Beschweren laufen, hat sich die Unternehmensführung einer alten Schifffahrtstradition bedient. Mit ihr wollen sie die Zukunft des Schiffes verändern oder besser gesagt sichern.

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„Mein Schiff 7“: So wollen sie die Zukunft des Schiffes sichern

Dafür wurden bei der Kiellegung im zentralen Block des Schiffes symbolisch Münzen platziert. Sie sollen dem Schiff Glück bringen, heißt es in einer Mitteilung von Tui Cruises. Auch die „Mein Schiff 4“ wurde zu ihrer Zeit in Turku mit den Münzen des Glücks gesegnet.


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Wer nicht abergläubisch ist, kann aber dennoch beruhigt einen Fuß auf das Schiff setzen. Denn auch auf der „Mein Schiff 7“ wird es – sollte das Glück nachlassen – Rettungsboote geben. So weit will man bei Tui aber nicht denken. Hier sei man glücklich, dass der erste Meilenstein erreicht wurde, heißt es in der Mitteilung zum Schluss.