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Hamburger SV: Krass! Ex-HSV-Coach soll Nachfolger DIESER Legende werden

Hamburger SV: Krass! Ex-HSV-Coach soll Nachfolger DIESER Legende werden

Hamburger-SV-Slomka-Labbadia
© imago sportfotodienst

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Dieser Ex-Trainer des Hamburger SV kennt sich bestens damit aus, im Abstiegskampf zu stecken.

Nun soll er wohl bei einem Klub als Trainer fungieren, der momentan von einer echten Legende trainiert wird. Aber auch dieser ist damit beschäftigt, nicht abzusteigen. Der Ex-Trainer des Hamburger SV soll es richten.

Hamburger SV: Ex-Trainer soll italienischen Klub retten

Er stand bereits in zwei Amtszeiten an der Seitenlinie des HSV. Dabei führte er die Rothosen durch etwa 100 Pflichtspiele. Sieben unterschiedliche deutsche Klubs trainierte Bruno Labbadia in seiner Trainer-Karriere. Was Abstiegskampf bedeutet, kennt er zu gut.

Dieses Wissen könnte ihm nun helfen. Denn wie „90PLUS“ berichtet, soll Labadia den taumelnden CFC Genua übernehmen. Der italienische Klub steckt mitten im Abstiegskampf. Zwölf Punkte aus 21 Seria-A-Partien lautet die Bilanz. Der vorletzte Tabellenplatz ist die Konsequenz.

Der Cheftrainer musste bereits seinen Hut nehmen. Sein Name kein Unbekannter – Andriy Shevchenko. Der Stürmer verzauberte die italienische Seria A. In 226 Partien erzielter er 127 Tore und legte 28 Buden auf. In seiner gesamten Karriere traf der Ukrainer 254 Mal. Neben sechs Auszeichnungen als „Fußballer des Jahres“ gewann Shevchenko die Champions League und wurde mit dem Ballon d´Or ausgezeichnet.

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Lockt ein Ex-HSV-Sportdirektor Labadia nach Genua?

Nach seiner Karriere trainierte er lange Zeit die Nationalelf seines Heimatlandes. Im November 2021 folgte dann seine erste Trainerstation auf Vereinsebene: beim CFC Genua. Doch bereits nach elf Spielen war wieder Schluss. Der Grund: Erfolglosigkeit.

Wie der italienische Journalist Gianluca di Marzio berichtet, sei der Wunschnachfolger Bruno Labbadia. Daran könnte vor allem ein anderes ehemaliges Bundesliga-Gesicht beteiligt sein. Denn seit Dezember 2021 ist Johannes Spors als Generaldirektor in Genua tätig. Der 39-Jährige war zuvor für Hoffenheim, Leipzig sowie ebenfalls den Hamburger SV tätig.

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Labbadia selbst sei auch nicht abgeneigt, heißt es. Es wäre die erste internationale Station für den Deutschen mit italienischen Wurzeln. Im Kampf gegen den Abstieg könnte Labbadia die helfende Hand sein. An Erfahrung mangelt es dem Ex-HSV-Trainer definitiv nicht.