Veröffentlicht inHSV

Hamburger SV droht Transferpleite – Wunsch-Stürmer vor Unterschrift bei Konkurrent

Hamburger SV droht Transferpleite – Wunsch-Stürmer vor Unterschrift bei Konkurrent

hamburger-sv-weydandt.jpg
Der Hamburger SV muss auf der Stürmersuche wohl einen Rückschlag verkraften. Foto: imago images / Poolfoto

Hamburg. 

Mit Joel Pohjanpalo verliert der Hamburger SV seinen besten Stürmer. Deshalb ist klar: Im Angriff muss nachgerüstet werden. Doch seinen Wunschstürmer muss sich der HSV wohl abschminken.

Gerne hätte der Hamburger SV Hendrik Weydandt von Liga-Konkurrent Hannover 96 verpflichtet. Doch allem Anschein nach kassieren die Hanseaten auf der Jagd nach dem Stürmer einen Korb.

Hamburger SV: Wunschkandidat Weydandt vor Vertragsverlängerung bei Hannover 96

Weydandt wird seinem Klub Hannover 96 wohl treu bleiben. Wie Sportchef Gerhard Zuber gegenüber „Sportbuzzer“ erklärt, befinden sich die Verhandlungen mit dem 24-Jährigen „auf der Zielgeraden“.

Der Stürmer, der in Hannover innerhalb eines Jahres den märchenhaften Aufstieg aus der Oberliga in die Bundesliga schaffte, ließ 96 dabei aber ordentlich zappeln – und hat noch immer keine definitive Zusage gegeben.

—————–

Mehr zum Hamburger SV:

—————–

Zuber über Verhanldunngen: „Es ist schon etwas zäh

„Ich bin in sehr ordentlichem Austausch mit seinem Papa“, sagt Zuber.

„Es ist schon etwas zäh. Der Vater von Hendrik hat aber immer offen und fair kommuniziert, dass er mehrere Ge­sprä­che führt. Klar ist, dass auch wir uns umschauen. Er sollte sich langsam committen.“

———————————–

MOIN.DE ist das Newsportal für Hamburg und den Norden. Wer wir sind und was wir vorhaben – hier weiterlesen >>

Wie findest du MOIN.DE? Schreib uns deine Meinung – klipp & klar an moin@moin.de!

Hier findest du uns bei Facebook >>

Und hier auf Instagram >>

Und wie du den Gruß „Moin“ richtig benutzt, erfährst du hier >>

———————————–

Heißt für den Hamburger SV: Aller Wahrscheinlichkeit nach wird’s mit Weydandt nix. Weitere Kandidaten für den Platz im HSV-Sturm sollen Manuel Schäffler (Wehen Wiesbaden), Simon Terodde (1. FC Köln) und Moussa Konaté (Amiens SC) sein.