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Hamburger SV: Fans irritiert – über diese Entwicklung von Ex-HSV-Juwel Arp

Hamburger SV: Fans irritiert – über diese Entwicklung von Ex-HSV-Juwel Arp

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Hamburger SV: Für den ehemaligen Spieler Fiete Arp läuft es einfach nicht. Foto: imago images / Michael Schwarz

Hamburg. 

Bei dem Namen Fiete Arp schütteln viele Fans des Hamburger SV nur noch mit dem Kopf. Mit vielen Nebengeräuschen war das Top-Talent im vergangenen Jahr nach München gewechselt. Den Durchbruch schaffte er bisher nicht.

Im Gegenteil: Seine Entwicklung stockt. Arp spielt keine Rolle. Der ehemalige Spieler des Hamburger SV hat im Süden der Republik einen schweren Stand.

Hamburger SV: Alle Talente sammeln Spielpraxis – nur Arp nicht

Fiete Arp dürfte sich aktuell wie im falschen Film vorkommen. Das einstige HSV-Talent kommt beim FC Bayern München einfach nicht zum Zug.

Der Rekordmeister eilt von Sieg zu Sieg. Trainer Hansi Flick nutzt die neue Regelung mit fünf Wechseln regelmäßig, um den Nachwuchsspielern des FCB Spielzeit zu geben.

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Das ist Fiete Arp:

  • Geboren am 6. Januar 2000 in Bad Segeberg
  • Seit 2010 in der Jugend des HSV aktiv
  • 2017 gelang ihm der Sprung zu den Profis
  • Gilt als großes Talent
  • 2019 sicherten sich die Bayern Arps Dienste für drei Millionen Euro

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So kamen beispielsweise Joshua Zirkzee, Michael Cuisance oder Oliver Batista Meier beim 5:0-Kantersieg gegen Fortuna Düsseldorf zum Einsatz – Arp blieb außen vor und saß 90 Minuten auf der Bank.

Für den 20-Jährigen keine neue Situation. Denn auch in der zweiten Mannschaft der Bayern spielt er keine überragende Rolle. Erst eine Partie absolvierte er über die volle Spielzeit – viel zu wenig für die hohen Ansprüche Arps.

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Seine Bilanz in bisher acht Einsätzen für die Zweitvertretung: Zwei Tore und eine Vorlage.

Arp muss den Anschluss halten

Für Arp heißt es jetzt kämpfen, dass Hansi Flick auf junge Nachwuchsspieler setzt, hat er gezeigt. Jetzt muss sich Arp auch konsequent zeigen und anbieten, um zu einer Chance zu kommen.

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HSV-Top-News:

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In der Liga liegen die Bayern nahezu uneinholbar vorne. Sollte die Meisterschaft vorzeitig klargemacht werden, steigen die Chancen für Arp vielleicht noch einmal, in der Bundesliga zum Einsatz zu kommen.

Dort spielte er zuletzt 2018 mit dem Hamburger SV – die Saison markierte den ersten Abstieg der HSV-Geschichte. (mh)