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Ina Müller: Als ein Gast DAS bei „Inas Nacht“ tut, fließen sofort die Tränen

Rehaugen! Tränen! Rote Hintern! Was will man mehr – Ina Müller geht mit „Inas Nacht“ in die nächste Runde – und im Schellfischposten wird es so emotional, dass die Worte bei Manchem im Hals stecken bleiben.Denn es treffen sich zwei Raufaser-Stimmen, die ihre Sprachorgane sogar zum Beruf gemacht haben – und damit für spontane Gefühlsausbrüche […]

© NDR/Morris Mac Matzen

Das ist Ina Müller

Rehaugen! Tränen! Rote Hintern! Was will man mehr – Ina Müller geht mit „Inas Nacht“ in die nächste Runde – und im Schellfischposten wird es so emotional, dass die Worte bei Manchem im Hals stecken bleiben.

Denn es treffen sich zwei Raufaser-Stimmen, die ihre Sprachorgane sogar zum Beruf gemacht haben – und damit für spontane Gefühlsausbrüche sorgen, die es laut Ina Müller in 15 Jahren „Inas Nacht“ noch nicht gegeben hat.

Ina Müller und die großen Gefühle

„Tränen lügen nicht“. Gast Katharina Thalbach dagegen schon – schließlich ist sie Schauspielerin, und die lügen ständig, aber das ist gewollt und oft schön.

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Nun ist die Frau mit der Reibeisenstimme, die wohl die halbe Nation schon einmal gehört hat, nach Hamburg gekommen und auf Nachglüh-Mission bei Ina Müller , der es an stimmlicher Kratzigkeit ebenfalls nicht mangelt.


Auf diese Gäste von Ina Müller kannst du dich bei „Inas Nacht“ noch freuen:

  • Folge 10 – 29.09.: Michael Bully Herbig und Ralf Schmitz
  • Folge 11 – 06.10.: Sebastian Fitzek und Till Reiners
  • Folge 12 – 13.10.: Iris Berben und Martina Voss-Tecklenburg

Ina Müller: Nackte Hintern und Gehänge

Und natürlich wird gesungen – doch bevor Lieder zum Träumen durch Inas und Katharinas Nacht hallen, müssen offene Fragen geklärt werden. „Sind sie zu DDR-Zeiten zum FKK gegangen?“, will ein nicht-prominenter Gast via Bierdeckel wissen.

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Ina guckt sorgenvoll, man ahnt, das diese Frage Bilder in ihrem Kopf ausgelöst hat. Die sind aber wohl kaum übler und zugleich lustiger, als die, die Thalbach daraufhin im Schellfischposten aufsteigen lässt: In einem nicht näher spezifizierten „heißen Sommer“ habe sie Herren beim Volleyballspielen zuschauen müssen – mit roten Hintern und „heftig wackelnden“ Gehängen. „Ich fand das merkwürdig, das männliche Geschlecht so kennenzulernen“, lautet ihr Fazit.

DDR, FKK, Ohje, Ohje: Ina Müller schwante Übles. Foto: Screenshot ARD

Neben Erinnerungen an die körperliche Ertüchtigung menschlicher Paviane soll Katharina Thalbach dann noch klarstellen, ob sie lieber für immer auf Gekochtes von ihrem Mann oder auf Küsse von selbigem verzichten würde. „Essen ist wichtiger als Küssen“, lautet die knappe Antwort, Ina ist etwas ungläubig, sie hat scheinbar andere Prioritäten.


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Nach so viel Wahrheit kommen die Tränen, die nicht lügen, ins Spiel – denn die beiden Frauen performen Michael Holms Klassiker, der sich genau darum dreht. Dabei schaut Katharina Thalbach mit Kulleraugen in die Kamera, ihre Stimme füllt trotz Duett mühelos den ganzen Raum.

„Dreh dich einmal um, schau in ihr Gesicht… Tränen lügen nicht“ – und genau die laufen Wirtin Ulla über die Wangen, was natürlich nicht unbemerkt bleibt. Denn wie es so schön holmt: „…mit ihr war alles schön. Die Tür steht auf, willst du wirklich gehen?“

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Irgendwann geht Katharina Thalbach dann tatsächlich, ihren Auftritt zusammen mit Rechtsmediziner Michael Tsokos gibt es aber am 22. September um 23.25 Uhr im Ersten zu sehen.