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Ina Müller: Krachendes Finale bei „Inas Nacht“ – etwas stößt Fans sauer auf

Staffelfinale bei „Inas Nacht“! Ina Müller verabschiedet sich nach 12 Folgen von ihren Zuschauern. Eines stößt ihnen jedoch sauer auf.

Ina Müller im Schellfischposten
© IMAGO / Lars Berg

Das ist Ina Müller

Ein letztes Mal wird am Donnerstag „In Hamburg sagt man Tschüss“ angespielt, bevor Ina Müller nach der 12. Folge genau das tut – sie verabschiedet sich von ihren Zuschauern für dieses Jahr.

Denn mit Folge 12 macht Ina Müller Schluss mit der diesjährigen Staffel von „Inas Nacht“. Und die Staffel endet gleich mit einem krachenden Frauen-Power-Finale. Doch etwas stößt Fans bereits im Vorfeld sauer auf.

Ina Müller: Volle Frauen-Power

In der letzten Folge von Inas Nacht ist „Frauen-Power“ angesagt. Zuschauer dürfen sich nämlich auf gleich zwei hochkarätige weibliche Gäste freuen. So wird die Trainerin der Deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen Martina Voss-Tecklenburg über die vergangene Europameisterschaft sprechen.

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Zweiter Gast ist die Schauspielerin Iris Berben, bekannt aus dem Film „Der Vorname“ oder der ehemaligen Comedy-Show „SketchUP“. Die Fans zeigen sich bereits vor der Show begeistert von den Gästen. Dabei bekommen vor allem Männer ihr Fett weg (wir berichteten). Doch so richtig anfreunden können sie sich noch nicht mit der letzten Folge.


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Ina Müller: Scharfe Kritik

Leicht ungläubig können sie nämlich nicht fassen, dass bereits Schluss sein soll mit der diesjährigen Staffel von „Inas Nacht“. Noch übler stößt ihnen jedoch der Gesang von Iris Berben auf.

Berben traute sich, den Song „It’s a Man’s Man’s Man’s World“ zu performen. Doch auch ungeschulte Hörer erkennen sofort: Dort ist noch sehr viel Luft nach oben. Zahlreiche Zuschauer reagieren bereits im Vorfeld dementsprechend schonungslos.

„Ich freue mich auch sehr, ich liebe diese Sendung, aber Frau Berben sollte nie mehr singen“, schreibt ein Fan in den sozialen Netzwerken. „Peinlich“ sei der Auftritt, eine andere.

Ina Müller: Da kommt noch was

Wir können aber beruhigen. Erstens muss Frau Berben als gestandene Schauspielerin niemandem beweisen, dass sie auch zu singen vermag, und zweitens kommen mit Henning May von AnnenMayKantereit und den Sportfreunden Stiller Gäste in den „Schellfischposten“, die Zuschauer musikalisch auf ihre Kosten kommen lassen dürften.


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Sie werden die letzte Sendung für dieses Jahr gesansgtechnisch abrunden, während die weiblichen Gäste die ein oder andere Spitze in Richtung Männer abfeuern. Mit dabei sind wie immer natürlich auch der Shanty-Chor, die Kneipenwirtin Frau Müller und jede Menge Alkohol. Die Fans können sich also auf eine gewohnt chaotische (wenn auch letzte) Folge freuen.

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