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Aida-Urlauber in Aufruhr! Mann gibt heiklen Ratschlag – und sorgt damit für Ärger

Ein Mann gibt Aida-Urlaubern einen Ratschlag, der die Kreuzfahrer in Rage bringt. Denn der Rat kann schwere Folgen haben…

© IMAGO / Udo Gottschalk

Fünf Dinge, die du noch nicht über Aida wusstest

Seit 1996 schippern die Aida-Kreuzfahrtschiffe über die Weltmeere. Wir haben fünf Fakten gesammelt, die du noch nicht über Aida wusstest.

Aida-Urlauber teilen gerne ihre Erfahrungen und Tipps für Neulinge – und da kommt sicher auch viel Brauchbares herum, dass einige vor bösen Überraschungen schützt.

Doch als ein Mann mit diesem Ratschlag um die Ecke kommt, hagelt es ordentlich Kritik seitens der Aida-Urlauber!

Aida: Vorsicht, Schaukelgang!

Wer sich auf einen Kreuzfahrtriesen begibt muss sich auf einiges vorbereiten, schließlich kann man da nicht mal schnell um die Ecke spazieren und eine Apotheke aufsuchen. Wer nicht direkt zur Krankenstation auf der Aida möchte, sollte für alle Fälle was im Gepäck haben.

Und gerade eine Sache ist auf dem Kreuzfahrtriesen für manch einen Urlauber Pflicht-Ausstattung. Eine Kreuzfahrerin wendet sich mit einer wichtigen Bitte an Kreuzfahrt- und vor allem: Schaukelgang-Profis! Sie braucht gute Reisetabletten für den Wellengang. Als ein Urlauber zu einer heiklen Pille rät – geraten Aida-Urlauber in Rage…

+++ Aida-Stammgast hat die Faxen dicke und schwört der Reederei ab! „Nie wieder“ +++

Aida: Rezeptpflichtige Reisetablette hat es in sich

Ein Herr schlägt unter dem Beitrag der Dame auf Facebook nämlich Scopoderm vor, welches ausschließlich über ein Rezept erhältlich ist. Da weiß man gleich: Das muss es in sich haben. Ein Herr ist sichtlich erzornt von dem Vorschlag und meint ironisch, dass man dann ja gleich mit den harten Dingen anfangen könne. Daraufhin schaltet sich eine Dame ein und bezeichnet den Herrn direkt als Drogenpolizei.

Das gefällt dem Herren natürlich gar nicht. Er sagt, Scopoderm sei nicht für jeden gut verträglich und er empfinde es als seine Pflicht, hier einzuschreiten. Er weist auf die krassen Nebenwirkungen des Medikaments hin: Brutale Müdigkeit, Aussetzer von Seh- und Hörorganen – ironisch vergleicht er das Medikament sogar mit der Droge Heroin. Das ganze bestätigt darauf eine angebliche Pharmazeutin – sie beschreibt es als ein Mittel, das ausschließlich die letzte Wahl sein sollte und niemals einfach so empfohlen werden sollte!

Aida: Hausmittel reichen aus

Doch in den Kommentaren finden sich auch Tipps, die für jedermann gebräuchlich sind – und man muss nicht mal zu Tabletten greifen! Ein Herr rät zu Fischerman’s Friends und frischer Luft. Und die Hausmittel gehen noch weiter: Knäckebrot, Ginger-Ale, Laugengebäck, Ingwer-Dragees. Der Pro-Tipp scheint in erster Linie zu sein: Nie einen leeren Magen zu haben.

Neben Tabletten soll aber auch ein „Seaband“ eine gute Alternative sein. Manch einer sagt sogar, diese seien besser als jede Tablette. Das „Seaband“ ist ein Akupressur-Band, welches man sich um das Handgelenk packt. Wichtig: Es solle laut Hersteller unbedingt an beiden Handgelenken getragen werden!


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Wer doch zu Tabletten greifen will dem solle mit Reisetabletten von Ratiopharm gut geholfen sein. Auch Vomex soll dem ein oder anderen geholfen haben – wenn es ganz schlimm ist, solle man aber lieber zu Vertigo-Vomex greifen. Für Kreuzfahrer die vergessen haben sich auf den Seegang vorzubereiten gibt es aber auf dem Schiff noch Hoffnung: An der Rezeption auf der Aida könne man sich noch Tabletten holen.