Veröffentlicht inNorddeutschland

Schleswig-Holstein: Anwohner verärgert wegen DIESER Sache! „Unglaublich schnell verschwunden“

Schleswig-Holstein: Anwohner verärgert wegen DIESER Sache! „Unglaublich schnell verschwunden“

Schleswig-Holstein-Niebüll.jpg
In Schleswig-Holstein sind die Menschen sauer wegen eines teuren Problems. (Symbolbild) Foto: Waldmüller/Imago

Niebüll. 

Es ist ein Jahrzehnte altes Problem, nicht nur in Schleswig-Holstein – aber dort tritt es aktuell vermehrt auf!

Speziell in Niebüll in Schleswig-Holstein ärgert man sich aktuell sehr. Der Grund: Immer mehr Graffiti, und vor allem an öffentlichen Gebäuden, Bauten und an Bahnwaggons!

++ Sylt: Luftbild von der Insel sorgt für Diskussionen – „Mir blutet das Herz!“ ++

Schleswig-Holstein: Wut über Schmierereien

Kaum ein Stromkasten in Niebüll sei nicht bekritzelt, heißt es, außerdem Schulen und bekannte Gebäude wie das frühere Fahrradhäuschen an der Friedrich-Paulsen-Schule.

———————————–

MOIN.DE ist das Newsportal für Hamburg und den Norden.

Wer wir sind und was wir vorhaben – hier weiterlesen >>

Wie findest du MOIN.DE? Schreib uns deine Meinung – klipp & klar an moin@moin.de!

Hier findest du uns bei Facebook >>

Und hier auf Instagram >>

Und wie du den Gruß „Moin“ richtig benutzt, erfährst du hier >>

———————————–

Ein sehr beliebtes Ziel sind zudem die Waggons der Neg (Norddeutsche Eisenbahngesellschaft Niebüll). „Uns kostet die Reinigung der Waggons pro Stück 2.000 bis 6.000 Euro“, sagt Neg-Prokurist Gerd Neumann dem „Nordfriesland Tageblatt“.

Für Schleswig-Holstein ist das Problem ein teures

„Wenn ein Waggon überholt werden muss, sind wir schon bei über 10.000 Euro!“ Oft habe man es mit Profi-Sprayern zu tun, die extra für Schmierereien in Niebüll in den Norden reisten.

—————

Mehr News aus Schleswig-Holstein:

—————

Deren Arbeitsweise sei erschreckend professionell. „Die sind nachts unterwegs, gut ausgerüstet und unglaublich schnell verschwunden“, so Gerd Neumann.

Schleswig-Holstein: Radikale Reaktion auf Graffiti

Sowohl die Stadt wie auch die Eisenbahngesellschaft verfolgen aber die selbe Taktik in Bezug auf die lästigen – und teuren – Graffiti: Schnellstmöglich entfernen. Die Verursacher sollen möglichst wenig Freude an ihrer Aktion haben. (wt)