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„Mein Schiff“-Urlauber stehen beim Landgang plötzlich vor großer Herausforderung – „Nicht damit gerechnet“

Bei ihrem Landgang trafen „Mein Schiff“-Urlauber auf eine ungeahnte Herausforderung. Es wurde ein abenteuerlicher Ausflug.

"Mein Schiff"
© IMAGO / Pixsell

Mein Schiff: 5 spannende Fakten über die Tui-Kreuzfahrten

Kreuzfahrten bieten Passagieren einen Rundum-Service und sind besonders bei Familien und bei Paaren beliebt. Auch der bekannte Reise-Anbieter "Tui" betreibt mit "Tui Cruises" eine eigene Flotte an Reiseschiffen. Hier kommen fünf spannende Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen.

Nicht nur an Bord der Kreuzfahrtschiffe erleben Gäste einer „Mein Schiff“-Reise spannende und erinnerungswürdige Momente. Vor allem die Landgänge sind oftmals ein Highlight für die Reisenden.

Dort hat man nicht nur eine noch größere Auswahl an kulinarischen Restaurants und kann Städte besuchen und anschauen – teilweise kann es richtig abenteuerlich werden. So auch für Urlauber auf einer Reise mit „Mein Schiff 2“.

„Mein Schiff“-Landgang wird abenteuerlich

In den sozialen Medien teilen die Passagiere ihre Erfahrungen auf der Kreuzfahrt mit „Mein Schiff“. Beim Halt auf der italienischen Insel Sizilien nutzten sie die Gelegenheit, eine Tour auf den höchsten aktiven Vulkan Europas, den Ätna, zu unternehmen. Und das wurde aufregender als gedacht.

Schon die Busfahrt sei faszinierend gewesen, die Natur sei „immer kahler“ geworden „je höher wir kamen“. Schon der Blick auf 1.600 Meter ließ die Urlauber staunen: Der aktive Krater war bereits sichtbar. „Er rauchte ganz schön“, teilt die Urlauberin in einem Beitrag in den sozialen Medien mit.

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Mit mehreren Stopps ging es immer weiter nach oben. Beim Belvedere seien sie von einem Guide mit bis zur großen Valle del Bove geführt worden. „Eine ca. 35 Kilometer breite Schlucht, die aus vielen Jahren der Vulkanausbrüche entstanden ist“, erklärt sie.

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„Mein Schiff“-Urlauber sind überrascht

Zurück am Startpunkt nutzten die Urlauber die restliche Zeit zur freien Verfügung. Das Ziel: Der Aufstieg des Kraters, der 2001 ausgebrochen ist. „Ich sage euch eins, es war soooo anstrengend“, berichtet die Urlauberin. „Damit hatte ich nicht gerechnet. Es ging sehr steil bergauf, der Untergrund war mehr Asche und Geröll als alles andere“, schreibt sie weiter.


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„Aber die Anstrengungen hatten sich gelohnt, der Ausblick war gigantisch“, zieht sie als Fazit. Offenbar die richtige Entscheidung, trotz der unerwartet schweren Strecke, die die Landausflügler zurücklegen mussten.