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Hamburger SV: 3.500 Fans im Tal der Tränen – diese Entscheidung ist der Grund

Hamburger SV: 3.500 Fans im Tal der Tränen – diese Entscheidung ist der Grund

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Der Hamburger SV muss 3.500 Fans ihr Ticket für das Aue-Spiel wieder wegnehmen. Foto: imago images/Oliver Ruhnke

Hamburg. 

Es war zu befürchten, jetzt ist es amtlich: Der Hamburger SV muss sein Heimspiel gegen Erzgebirge Aue vor nur 1.000 Zuschauern austragen.

Überall in Deutschland steigen die Corona-Infektionszahlen – auch Hamburg bleibt nicht verschont und knackte nun die kritische Marke von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

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Hamburger SV gegen Aue vor nur 1000 Zuschauern

Das hat direkte Konsequenzen auf das anstehende Heimspiel des Hamburger SV gegen Aue. Wie das Gesundheitsamt Altona dem Verein mitteilte, muss aufgrund der neuen Infektionslage die Zahl der Zuschauer im Volksparkstadion von 4.500 auf 1.000 reduziert werden.

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Schon gegen Fortuna Düsseldorf war das Kontingent im Volkspark auf 1.000 reduziert worden. Gegen Aue hoffte man nun auf eine größere Kulisse – vergeblich.

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Absage an 3500 HSV-Fans

So musste der HSV nun 3.500 Fans, die bereits ein Ticket für das Nachholspiel hatten, enttäuschen.

Der Klub betont allerdings, dass für sie keinerlei Kosten entstehen und ihr Ticketwunsch bei der nächsten Partie vor mindestens 4.500 Zuschauern bevorzugt behandelt werden.

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Wann das der Fall ist, ist noch völlig offen. Bei der aktuellen Entwicklung der Corona-Pandemie gehen viele Experten davon aus, dass in diesem Jahr keine großen Zuschauerzahlen bei Sport-Events in Deutschland mehr zu erwarten sind.

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Auch in der Bundesliga wird am kommenden Wochenende wohl kein Spiel mehr vor einer größeren Kulisse ausgetragen.